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− | Die wichtigsten Learnings aus Rich Dad, Poor Dad: | + | ''Die wichtigsten Learnings aus Rich Dad, Poor Dad:'' |
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| Arme Menschen arbeiten für Geld, die Reichen lassen Geld für sich arbeiten. | | Arme Menschen arbeiten für Geld, die Reichen lassen Geld für sich arbeiten. |
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| Man sollte außerdem unbedingt den Unterschied zwischen Vermögenswerten und Verbindlichkeiten kennen. | | Man sollte außerdem unbedingt den Unterschied zwischen Vermögenswerten und Verbindlichkeiten kennen. |
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− | Vermögenswerte (Aktien, Anleihen, Mieteinnahmen) erhöhen das Einkommen. Verbindlichkeiten (Kredite, Konsum) belasten das Einkommen. Ziel ist es, die Vermögenswerte zu erhöhen und die Verbindlichkeiten zu minimieren. Man kann auch sagen: Reiche Menschen kaufen Vermögenswerte, arme Menschen kaufen Verbindlichkeiten, die sie für Vermögenswerte halten. Der arme Vater meinte zum Beispiel: Unser Haus ist unsere größte Investition und unser größtes Vermögen. Der reiche Vater glaubte: Mein Haus gehört zu meinen Verbindlichkeiten. Wenn das Haus die größte Investition ist, steckst du in Schwierigkeiten. Weiter unten findet ihr noch ein Schaubild dazu.
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− | Denke so, als wärst du bereits reich.
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− | Reich zu sein beginnt im Kopf. Wer denkt, er würde sowieso nie reich werden, der wird es auch nicht. Setze dir ein Ziel und mache dir Gedanken, wie du dieses Ziel ernsthaft erreichen kannst. Selbst als der reiche Vater total pleite war, bezeichnete er sich nicht als arm. Er begründete dies so: Es ist ein Unterschied, ob man arm oder pleite ist. Pleite sein ist kurzfristig, arm sein ist ewig.
| + | Vermögenswerte (Aktien, Anleihen, Mieteinnahmen, Dinge die Cashflow produzieren) erhöhen das Einkommen. Verbindlichkeiten (Kredite, Konsum) belasten das Einkommen. Man muss die Vermögenswerte erhöhen und die Verbindlichkeiten minimieren. Man kann auch sagen: Reiche Menschen kaufen Vermögenswerte, arme Menschen kaufen Verbindlichkeiten die sie für Vermögenswerte halten. Die Meinung des armen Vaters war z.B: Das eigene Haus ist die größte Investition und unser größtes Vermögen. Der reiche Vater sagt hingegen: Das eigene Haus gehört zu meinen Verbindlichkeiten. Wenn das Haus die größte Investition ist, steckst du in Schwierigkeiten. |
− | Habe deine Emotionen unter Kontrolle. | + | |
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− | Gier, Angst und Zweifel sind Gift für den Vermögensaufbau. Wer zu gierig wird, der verspielt sein Geld oder gibt es für immer mehr Konsum (Verbindlichkeiten) aus. Wer Angst hat, und zum Beispiel das „Risiko“ einer Aktienanlage scheut und deshalb nur auf sein vermeintlich sicheres Gehalt setzt, wird ebenfalls nie reich werden. Der arme Vater etwa verbat es, am Tisch über Geld zu reden und gab den Tipp: Wenn es um Geld geht, gehe auf Nummer sicher und gehe keine Risiken ein. Der reiche Vater hingegen meinte: Lerne, mit Risiken umzugehen.
| + | Reich zu sein beginnt im Kopf und in deinen Gedanken. Wer meint, er würde sowieso nie reich werden, der wird es auch nicht. Setze dir ein Ziel und mache dir Gedanken, wie du dieses Ziel ernsthaft erreichen kannst. Selbst als der reiche Vater total pleite, also einmal insolvent war, bezeichnete er sich nicht als arm. Er begründete das in dem er sagte: Es ist ein Unterschied, ob man arm oder pleite ist. Pleite sein ist kurzfristig, arm sein ist ewig. |
− | Mache nicht andere für deine (finanzielle) Situation verantwortlich.
| + | Was du unbedingt lernen musst: Habe deine Emotionen unter Kontrolle. |
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− | Es ist leicht, andere Menschen beziehungsweise die Reichen für die eigene finanzielle Misere verantwortlich zu machen. Der arme Vater etwa sagte: Ihr Kinder seid der Grund für meine Armut. Der reiche Vater meinte: Ihr Kinder seid für mich der Ansporn, reich zu werden.
| + | Angst und Zweifel sind Gift für den Vermögensaufbau. Wer zu gierig wird, der verspielt sein Geld weil Gier auch eine Emotion ist. Manche geben immer mehr für Konsum (Verbindlichkeiten) aus. Wer Angst hat und zum Beispiel das Risiko einer Aktienanlage scheut und deshalb nur auf sein vermeintlich sicheres Gehalt setzt, der wird ebenfalls nie reich werden. Beim armen Vater durfte z.B. am Tisch nicht über Geld geredet werden. Er gab den Tipp: Wenn es um Geld geht, gehe auf Nummer sicher und gehe keine Risiken ein. Der reiche Vater hingegen meinte: Lerne, mit Risiken umzugehen. |
| + | Du bist also immer selbst und zu 100% für deine finanzielle Situation verantwortlich. |
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| + | Es ist leicht, andere Menschen beziehungsweise die Reichen für die eigene finanzielle Misere verantwortlich zu machen. Der arme Vater etwa sagte: Ihr Kinder seid der Grund für meine Armut. Der reiche Vater meinte: Ihr Kinder seid für mich der Ansporn, reich zu werden. |
| Trainiere deinen finanziellen IQ. | | Trainiere deinen finanziellen IQ. |
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