Generation Beziehungsunfähig. Die Lösungen Rezension: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 9. Februar 2021, 20:16 Uhr
Generation Beziehungsunfähig. Die Lösungen
Michael Nast, seit seinem Nr.-1-Bestseller das Sprachrohr für die Generation Beziehungsunfähig, hat neue Nachrichten für seine Leserschaft: Den Traumpartner unserer Vorstellungen, der unseren mannigfaltigen Anforderungen entspricht, gibt es nicht! Die Gründe für das ständige Scheitern unserer Dates und Beziehungen sind unsere falschen Idealvorstellungen, gepaart mit dem eigenen Selbstoptimierungswahn und unserer Darstellungswut in den sozialen Medien. Dem Ganzen setzt die Oberflächlichkeit und Unverbindlichkeit der heutigen Dating-Apps Tinder und Co. dann noch die Krone auf. In seinem neuen Buch „Generation Beziehungsunfähig: Die Lösungen“ zeigt der Berliner, wie wir unser Verhalten ändern können – denn wir selbst ziehen uns die „Nieten“ an Land. Um das zu vermeiden, müssen wir an uns arbeiten – aber eben nicht im Sinne der selbstdarstellerischen Selbstoptimierung! Sondern, indem wir uns selbst besser kennenlernen und verstehen. Michael Nast zeigt seinen Lesern und Leserinnen, dass sie mit ihren Problemen einen Partner zu finden nicht allein sind – und was Lösungswege aus dem Dilemma sein können.
Ist die Generation Beziehungsunfähig jetzt Geschichte?
Diese Generation ist ein Produkt unserer Zeit. Wie wir durch unsere Erziehung oder vergangene Beziehungen geprägt wurden, durch gesellschaftliche Umstände und Umbrüche, durch unser Konsumverhalten, das wir auch auf Zwischenmenschliches anwenden, oder auch durch die neuen Technologien und Kommunikationsformen – all das wirkt sich auf unser Denken, Fühlen und Lieben aus. Das muss man kompensieren. Man muss es natürlich auch wollen. Und dann auch Änderungen vornehmen. Man muss dazu sagen, dass die Lösungen natürlich für jeden anders sind. Das ist sehr individuell, man kann das nicht verallgemeinern. Darum setze ich in meinem Buch auch viel früher an. Eine gesunde Beziehung zu anderen kann erst entstehen, wenn man eine gesunde Beziehung zu sich selbst hat.
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