Siemens HB510ABR1 iQ100 Backofen Test

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Siemens HB510ABR1 iQ100 Backofen

Siemens HB510ABR1 iQ100 Backofen

Zusammenfassung Bewertungen:

Habe mich nach längerer und intensiver Recherche, wie ich das schon einmal gerne mache bevor ich mich für etwas entscheide, für genau diesen Ofen entschieden. Alternativ kam auch ein ähnliches Modell von Bosch in Frage, doch da mir die Front und die Bedienelemente dieses Gerätes besser gefiel und die Technik so oder so die gleiche ist (BSH GmbH), fiel die Wahl auf dieses Modell. Grundsätzlich bin ich auf der Suche nach einem einfachen Gerät gewesen, wollte jedoch auf keinen Fall diese beiden hässlichen, meist labbrigen Drehknöpfe an der Front haben. Das Gerät sollte möglichst wenig Energie verbrauchen und optisch gut in die Küche passen. Die Geräte, die meinen Vorstellungen entsprachen, kosteten meist mindestens 1.000 €, eher noch viel mehr. Über eine pyrolytische Reinigung sollte der Ofen nicht unbedingt verfügen, da der Trick mit der Energieeffizienz dann so oder so nicht mehr aufgeht. Verstehe so oder so nicht warum man auf der Suche nach einem möglichst energiesparenden Gerät ist und dann eine pyrolytische Reinigung durchführt, wobei das Gerät auf bis zu 500 °C oder gar 600 °C aufheizt... und das über einen Zeitraum von ein bis zwei Stunden. Irgendwie kontraproduktiv!

Eigentlich wollte ich nur ein Gerät, was sich gut bedienen lässt, hübsch aussieht und ganz wichtig… über eine ordentliche Hitzeverteilung verfügt. Denn das ist meines Erachtens das A und O eines Ofens. Da ich vor gefühlten 100 Jahren u.a. eine Ausbildung zum Konditor genießen durfte und viel mit einem recht primitiven Ofen gearbeitet habe, weiß ich wo es drauf ankommt.

Lange Rede kurzer Sinn… nach einiger Recherche im Internet und auch Begutachtungen in Elektroläden, bin ich zu genau diesem Gerät gekommen. Das Gerät habe ich jetzt seit circa sechs Wochen in Betrieb und bin mehr als zufrieden. Die Verarbeitung ist sehr hochwertig, die Bedienung ist intuitiv und logisch gestaltet und die Hitzeverteilung im Umluftbetrieb lässt keinen Platz für jegliche Beanstandung. Die größte Herausforderung ist bisher gewesen, auf zwei Ebenen (oberhalb und unterhalb des hinteren Ventilators, also Einschub zwei und vier von oben) Windbeutel zu Backen. Ich hätte es selber nicht für möglich gehalten, doch die Bräunung auf zwei Ebenen, von jeweils sechs Windbeuteln je Blech, ist vollkommen identisch gewesen. Ergo: 100% zufrieden mit Umluftbetrieb. Überbacken von Auflaufgerichten funktioniert ebenfalls perfekt. Man muss sich lediglich erst einmal an die Leistung des Gerätes gewöhnen, denn die ist wirklich ordentlich. Tiefkühlkost mit der Cool-Start-Funktion klappt ebenfalls sehr gut. Und die Königsdisziplin, echten selbstgemachten italienischen Pizzateig auf heißem Stein... Top.

Alles in allem und mein Fazit: mehr (und schöneren) Ofen geht für das Geld nicht… da bin ich mir sicher.


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